Sonntag, 30. März 2008

Hihihi, wie geil ist das denn?

Mit einer spektakulären Aktion protestiert der Chaos Computer Club (CCC) gegen die fortschreitende Verwertung biometrischer Daten. In der aktuellen Ausgabe der Clubzeitschrift Die Datenschleuder veröffentlichen die Hacker den Fingerabdruck von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble.

Die Hacker wollen sich damit gegen die zunehmende Erfassung biometrischer Daten zur Wehr setzen.
[...]
Die Hacker haben es nicht beim Abdruck von Schäubles Fingerabdruck belassen – dem Heft liegt auch eine fertige Fingerabdruck-Attrappe bei. Die dünne Folie kann auf die Fingerkuppe geklebt werden, um zum Beispiel Fingerabdruckscanner zu täuschen. "Wir empfehlen, die Abdrücke bei erkennungsdienstlichen Behandlungen, bei der Einreise in die USA, bei der Zwischenlandung in Heathrow, aber auch im örtlichen Supermarkt und – prophylaktisch – beim Berühren möglichst vieler Glasflächen zu benutzen" sagt Engling.

Der CCC versichert, dass der veröffentlichte Fingerabdruck echt sei. Ein Sympathisant des Clubs habe den Hackern ein Glas übergeben, aus dem der Innenminister während einer Podiumsdiskussion getrunken habe. Die Hacker sicherten den Fingerabdruck und produzierten in nächtelanger Kleinarbeit die Attrappen für das Heft. Insgesamt 4000 Exemplare des Heftes wurden gedruckt – mehr als 2000 davon sind derzeit auf dem Weg zu den Mitgliedern des CCC.
[...]
Dass der Chaos Computer Club mit der Veröffentlichung möglicherweise gegen das Bundesdatenschutzgesetz und andere Gesetze verstößt, sieht Engling gelassen. So habe gerade das Bundesinnenministerium vor Einführung des E-Passes betont, dass es kaum Unterschiede zwischen einem Passfoto und dem elektronisch gespeicherten Fingerabdruck gebe.

Samstag, 29. März 2008

Osterspaziergang

OK, ne Woche zu spät, aber man kann sagen, ich habe ihn heute abgehakt =)

Heute mittag schick mit TK getroffen auf ne Runde Discgolf im PDamer BugaPark. Schön im Sonnenschein bei angenehmen Temperaturen und nicht allzu hinderlichen Wind- verhältnissen.
Die Erwärmung verlief auf eine sehr ungewohnte Weise: Ein Vater mit Sohn hatte vor uns einen Driver (WeitWerf-DiscGolf-Scheibe!) unter den Steg des ersten Korbes gehauen (für alle, die ihn nicht kennen: Bild2 - schlechte Quali, weil aus Youtube-Video...). Man kam nur als seeehr schmaler Mensch drunter
und auch nur von der völlig anderen Seite, die eine Lücke aufwies. Also einmal quer durch den Dreck gerobbt für fremde Menschen... Am Ende wars selbst für mich eng. Dreckig, aber lustig =)
Naja, und zum Lohn habe ich TK geschlagen und ging tatsächlich mit einem 1,0-über-Par- Schnitt vom Parcours. Japp, wirklich: Im Schnitt nur einen pro Korb drüber =) Zwei in Par. Wir werden langsam richtig gut *gg*

Und weils Wetter so schön war, gleich noch einen Cache am Griebnitzsee gekrallt. Angeblich ein Multicache, wobei das "Multi" aus Stufenzählen und in neue Koordinaten eintragen bestand. Erledigt per GoogleEarth am HPI. Nette Ecke unten am spiegelglatten Wasser im Sonnenuntergang gewesen.
Und da trafen wir auf den letzten Mauerrest, den es in PDam gibt. Wusste gar nicht, dass es noch Mauerüberbleibsel in PDam gibt - auch wenn klein und verdammt ab von der Touri-Meile. Toll das Geocaching. Man lernt immer wieder was dazu.


Listening To:
immernoch gaaanz viel Klassik
Watching:
Terry Gilliam - Fear And Loathing In Las Vegas

Freitag, 28. März 2008

Klassische Melancholie

Bin grad mal wieder in einer... nun ja... typisch halbjährlichen Melancholiestimmung. Pessimismus, Fresse ziehen, Selbstmitleid, zielloses Laufen durch Kälte und alleine im Kino zum Zeitvertreib... Und klassische Musik. Gestern abend wars mal wieder richtig mies, da half mir der vor Urzeiten mal gefundene Link. Aber irgendwie hatte ich es heute satt, das immer nur online zu haben. Bin also rein in den Dussmann'schen Klassikkeller und hab tatsächlich ne bezahlbare Compilation gefunden, die der verdammt nochmal super ähnelt und noch umfangreicher ist.

Heiße Badewanne, dunkles Bad und laute Klassik, ich komme! (Das entspannt und positiviert oft ganz gut). Irgendwie tuts schon gut, es sich von der Seele zu schreiben...

Listening To:
viele Stunden Klassik

Mittwoch, 26. März 2008

Drecks-Mistwetter

ist hier... Und deswegen hab ich euch aus Italien diese Bilder mitgebracht:
War super geil. Hat viel Spaß gemacht und ich hatte keinen Schnee! Ausführlicher Bericht mit (ich hab mal wieder Lust dazu) großer Collage folgen, wenn ich alle Bilder habe.

In der Zwischenzeit kann mir vielleicht einer der Bergkundigen unter euch sagen, ob ich da das Matterhorn gesehen habe (links mein Foto, rechts Wikipedia):


Mittwoch, 19. März 2008

Danke, Karlsruhe

Zitat meines geliebten Opas: "Wir sind halt doch ein Rechtsstaat."

Mit ihrem Eilbeschluss zur Vorratsdatenspeicherung sperren sich die Karlsruher Richter gegen die weitere Aushöhlung bürgerlicher Rechte. Der Entscheid ist zwar nur ein Teilsieg für den Datenschutz - aber ein mächtiges Signal.
[...]
Allein gegen die Vorratsdatenspeicherung gab es bereits drei Verfassungsbeschwerden, darunter die spektakuläre Massenbeschwerde des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung, der sich rund 34.000 Bürger angeschlossen hatten. Karlsruhe enttäuschte deren Hoffnungen nicht und erwies sich einmal mehr als Bollwerk gegen die zunehmende Aushöhlung bürgerlicher Rechte.
[...]
Es erlaubt zwar noch das Sammeln von Daten, nicht aber den beabsichtigten verdachtsunabhängigen Vollzugriff darauf.
[...]
Damit bleibt das Bundesverfassungsgericht bei einer Linie, die sich schon in seinen Urteilen gegen das verdachtsunabhängige Scannen von Autokennzeichen, in der empfindlichen Beschneidung von Wolfgang Schäubles "Bundestrojaner"-Plänen sowie dem strikten Nein gegen die Online-Durchsuchungs-Praxis in NRW angekündigt hatte. Durchaus gegen den Trend in der westlichen Welt behält das Bundesverfassungsgericht nicht nur die berechtigten Schutzinteressen des Staates im Blick, sondern auch das Schutzbedürfnis des Bürgers vor der stetig wachsenden Neugier des Staates.

Montag, 17. März 2008

Let's play'n'sleep!

Jeeeehaaa!

Endlich ist es vorbei. Unser Seminarprojekt "3D-Jump'n'Run-Spiel" hat morgen Präsentation. Das heißt so viel wie: Wir sind endlich fertig mit programmieren, denken, fluchen, texturieren, programmieren, modellieren und nicht-schlafen (und programmieren... und fluchen...). *freu* Die letzten 3 Wochen waren verdammt hart: 5h Bachelor- Projekt-Planungen und -Durchführungen am Tag und danach noch 6-7h 3D-Seminar proggen. Schlafen? Irgendwann anders... Naja, jedenfalls sind wir verdammt stolz auf unser Ergebnis - vor allem verglichen mit diversen Vorjahresprojekten anderer Gruppen denken wir schon relativ positiv von "The Block".
Bleibt jetzt "nur noch" das Bachelorprojekt. Aber was sind schon 8h arbeiten zu 12 oder 13? Pfff...

Während der ganzen Programmiererei lernt man auch immer wieder verdammt erstaunliche Sachen: Zum Beispiel, dass man einen alten 17" Röhrenmonitor mit einer 1600x1024er Auflösung betreiben kann (Der Trick: Normalerweise einen 22"er mit 1680x1050er Auflösung dranhaben, und beim nächsten Booten den Bildschirm erst anmachen, wenn Windows die gespeicherten Einstellungen geladen hat, damit es keine Chance hat, zu kontrollieren, ob vllt ein anderer Monitor dran ist).

Und nach regelmäßigem todesähnlichen erschöpfungsbedingten Wegfallen und BeimFilmEinschlafen findet man irgendwann sogar Kaffeeflecken ästhetisch und fotografierenswert (im Ernst: Ich finde, der hat was...)

Gott sei Dank hab ich Donnerstag Urlaub.... Gaaanz weit im Süden.... (bei 10°C *bibber* *grml*). Naja, ich hau mich jetzt erstmal wech. Bis die Tage, Wirsing!

Listening To:
Ilan Eshkeri - Stardust (Soundtrack)

Der letzte Biss

Heute - *räusper* - gestern das letzte (und vierte) Mal im Theater des Westens bei den Vampiren gewesen. Ende des Monats müssen sie Elisabeth weichen. *snief*

Freitag, 14. März 2008

Unlustige Spiele

Mit 3 Monaten Verspätung lag es gestern auf meinem "Schreibtisch":
Besonders lustig finde ich den rosa Würfel mit dem Pudel des Todes. Mal sehen, wann es ausprobiert wird, die Spielanleitung klingt jedenfalls verdammt nicht-nichtlustig.

.oO(hmmm, ich könnte es zur nächsten Buchmesse mitbringen...)

Dienstag, 11. März 2008

Angefixt

So, gesagt, getan. Noch am selben Abend, wie ich den letzten Post gesetzt habe, gings los. Heidelberger Besuch geschnappt, TK unterwegs aufgesammelt und für die ersten beiden Caches quer durch Berlin getrabt :D Hat irgendwie was von Items sammeln, was mich bei Computer-Rollenspielen süchtig machen lässt (*an die 100 Päckchen bei GTA denk*) - nur ohne Computer... Toll. Sucht und Bewegung an der frischen Luft... Mensch, ist ja wie Ultimate :D

Ich überlege grade ersthaft, mir nen GPS-Gerät zuzulegen :D Aber solange es sich auf Städte beschränkt, die an jeder Ecke ein iNet-Café haben oder man immer jemanden weiß, der grad im iNet hängt und den man anrufen kann, geht das alles ;) Mussten wir für den zweiten Cache mehrmals in Anspruch nehmen.

Am liebsten würde ich gleich nochmal los, aber so spät ist das nix. Der nächste notierte Cache ist im Wald und der übernächste an oder in einem Kaufhausparkdeck. Nix für die Zeit. Und tagsüber bin ich ja in der Uni... Ach ich freu mich aufs Wochenende :D

Danke, Morti.

Sonntag, 9. März 2008

Schnitzeljagd v2.0

Hab grad bei Morti was entdeckt, was mich sofort gefesselt hat:

Im Prinzip eine Art Schnitzeljagd für Fortgeschrittene oder so. Hauptsächlich per GPS machbar, aber oft mit allerlei Kniffen, Rätseln, Knobeleien und teilweise mit heftiger Ausrüstung verbunden. Klingt total spannend, wie ich finde. Hätte total Lust, das mal auszuprobieren. Hab schon mal geschaut: Laut Wikipedia sind 44.000 Cashes in Deutschland versteckt, etlige auch im Raum Berlin.

Im Prinzip ist das ein Aufruf an meine Berlin-Brandenburger Stammleserschaft (gerne auch Leute von woanders), dem mal auf den Zahn zu fühlen. Ein wenig Detektiv-spielen und so. Ist doch besser als Filmabende ;) Fehlt mir eigentlich "nur noch" ein GPS-Gerät... Aber im urbanen Raum sollten iNet-Cafés die gleiche Wirkung haben.

Samstag, 8. März 2008

"Was tut ein Stern? Leuchten."

Ich liebe diese Szene... *hach*. Achso... und ich sollte vor Spoilern warnen: Es werden kurz unausführlich Enden angesprochen.

Freudigerweise kam die Woche endlich die langersehnte DVD von "Stardust" heraus. Ich liebe diesen Film immernoch. Er ist einfach soooo schön.
Und passend dazu habe ich es gestern auch geschafft das Buch dazu (ok, die Vorlage zum Film) auszulesen. Und nachdem ich gerade frisch sowohl das Buch als auch den Film hinter mir hab, finde ich, könnte ich mal einen (rein inhaltlichen) Vergleich zu ziehen:

Sehr auffällig ist der Unterschied beider Werke. Die Drehbuchautoren erlaubten sich eine verdammt große Portion an "dichterischer Freiheit". Habe selten einen Film so weit weg vom Buch gesehen, wie den Sternwanderer.
Klar, die Grundstory ist die gleiche und einige Szenen, wie die im Gasthaus, findet man sowohl geschrieben als auch gefilmt. Aber da hört es auch schon fast auf. Ein sehr wichtiger Unterschied liegt schon im Namen der Hauptperson. Im Buch heißt sie Tristran und im Film Tristan.

Der Film kommt mit vielen lustigen Extra-Sachen daher: Auffällig sind vor allem Captain Shakespeare, der einen einfachen, uninteressanten kleinen Kapitän ersetzt, und die Sache mit den babylonischen Kerzen. Zwar werden Kerzen auch mal im Buch angesprochen, aber Zaubermittel sind sie definitiv nicht.
Im Buch muss Tristran den Weg ohne irgendwelche magischen Hilfsmittel meistern, bekommt dafür aber eine ganze Reihe interessanter Charaktere zur Seite gestellt. Es bleibt viel Platz, um die Feenwelt zu beschreiben, deren Kreaturen und Gewohnheiten. Es werden viele Zusammenhänge gebaut und vieles, was im Film nur so nebenbei mit einem Satz abgetan wurde ("Ich weiß es einfach.") bekommt im Buch eine große Bedeutung, sei es Tristrans halbmagische Herkunft oder seien es weitere nette Reiseereignisse. Dafür fehlten jedoch so schöne Sachen, wie - wie bereits angesprochen - Captain Shakespeare oder die immer besser werdende Beziehung zwischen Yvaine und Tristan. Die beiden kommen sich eigentlich erst am Ende des Buches nahe. Victoria, die dort auch vordergründig keinen weiteren Verehrer hat, bekommt dafür eine größere Bedeutung. Die Enden sind eigentlich grundverschieden. Während im Film noch einmal mit dem Showdown bei den Lilim für Action gesorgt wird, finden die beiden im Buch einfach zueinander und bereisen noch einmal unspektakulär die Welt.

Im Großen und Ganzen mag ich den Film mehr. Er macht einfach glücklich. Wie ich das Leuchten des Sterns liebe... Die Geister sind besser, einfach schon durch ihr Aussehen. Und es gibt ein paar mehr Klingen zu sehen ;) Das Buch lebt eher von seinem Erzählstil. Auch wenn die wirklich lustigen und schönen Sachen (eben die, die den Film so sehenswert machen) fehlen, war es doch eine unterhaltsame Lektüre. Der Schreibstil von Neil Gaiman ist wirklich erfrischend komisch. Ich glaube persönlich, dass für den Film deswegen so viel hinzugedichtet wurde, damit man die gleiche Portion Humor sehen kann, wie die Erzählweise von Gaiman es vorgibt.

So und nun warte ich noch gespannt auf meinen aus den Staaten losgeschickten Soundtrack. Gute sternenklare Nacht.

Freitag, 7. März 2008

Verquatscht, versprochen, gezeichnet

Für Emilia. Auf dass ihre "Erste Weltkarte" auch endlich eine Schildkröte bekommt.

Stinkende Demokratie

Die Tage folgendes Plakat an einer Bahnhofskneipe gefunden:
Wenn ich sowas sehe, krieg ich Dolche in die Augen... Was bitte ist das denn für ein Spruch?

Punkt a) Demokratie heißt nicht Wahlfreiheit, sondern Demokratie heißt sowas wie "vom Volke aus" und ist gedacht zum Wohle des Volkes. Und zum Wohle des Volkes heißt nicht zum Wohle des Rauchers. Und in unserem demokratischen Grundgesetz steht in Art. 2 Satz 1 nicht "Ich darf alles, was ich will.", sondern "Ich darf alles, was ich will, solange ich andere damit nicht gefährde." Und wenn ich wähle, Menschen zu vergiften, ist das ein Verstoß gegen die Gesundheit eines Menschen und steht damit NICHT zur Wahl, da es nicht zum Wohle des Volkes ist. Damit ist dieser Satz total widersinnig.

Punkt b) Hatten Nichtraucher denn die Wahl nicht mit Rauch belästigt zu werden? Raucher haben hingegen auch jetzt noch die Wahl, zu rauchen oder nicht zu rauchen.

Punkt c) Wenn ich schon einmal dabei bin: Zwar sind Nichtraucherabteile inzwischen eingerichtet und man merkt schon einen Unterschied - es ist jedoch ein Unding, dass es häufig passiert, dass der Tresen im Raucherteil ist oder man zum Klo oder zur Garderobe durch oder in den Raucherteil muss. Und der Traum von rauchfreien Konzerten ist natürlich auch nicht in Erfüllung gegangen. Bei Nightwish hats immerhin bis zur ersten Vorband angehalten, bei SPN-X (trotz Ankündigung vom ersten eigenen rauchfreien Konzert und stetigen Sticheleien) gar nicht.

Montag, 3. März 2008

Das damalige Kind von Bahnhof Zoo

Hab gerade einen sehr interessanten Beitrag über Christiane F. gefunden. Interessant und sehr traurig.

FAZ.net - "Auf mir lastet ein Fluch", 03.03.2008

Achso, wers nicht kennt, sollte sich auf jeden Fall mal mit "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" beschäftigen. Verdammt gruselig solche Drogengeschichten. Gelesen habe ich es aber auch noch nicht. Der Film damals als Teenie hat schon gut abgeschreckt. Aber nach dem Beitrag denke ich, dass ich das Lesen auch nochmal nachholen werde - zumal ich die Ortschaften zumindest aus heutiger Sicht - jetzt auch teilweise kenne.

Sonntag, 2. März 2008

Dark Mood

Und da einen das Wetter zum drinbleiben zwingt, die Luft hier drin aber doch recht dick aber schweigsam ist, bleibt Zeit zum Blogschreiben; also Post#3 für heute:

Satans positivem Aufschrei folgend und meinem Klingenfanatismus nachgebend bin ich dann auch letzte Woche im Kino gewesen. Und da meine Kritik ähnlich ausfallen würde, wiederhole ich sie hier nicht, sondern verweise euch einfach an

deren Posts ich einfach nur unterschreiben kann.


Listening To:
SPN-X - Nachrichten aus Arschland

Fatal Crash

Boah, in der WG hats grad gekracht wie Sau. Eskalation in einer Dreierrunde Wir-schreien-uns-an, bis hin zu gegenseitigen Sanktionen wie Verwehren eines Küchenzugangs und iNet-Leitung kappen.

Insgesamt läufts hier schon einige Zeit nicht mehr glatt. Aber heute Mittag ist hier einfach mal alles explodiert - natürlich waren Kinderkram-Sachen der Auslöser... Wow. Es hat geknallt. Mal sehen, wie sich das wieder einrenkt... Ich glaube, das letzte Jahr wird hier verdammt hart, wenn wir uns hier nicht mehr einkriegen.

Boah ich bin grad echt am Pumpen...

Punk's Not Dead

Yeah. Bier in den Klamotten, Schweiß überall (und nicht unbedingt nur der eigene), gefühlte 3 Gehirnerschütterungen, unzählige Blessuren - das ist Punkrock pur! Das wahrscheinlich einzige brauchbare Cottbuser Erzeugnis war am Freitag nach langer Zeit wieder live on stage im Cottbuser Gladhouse. Hat verdammt gerockt - wie in alten Zeiten. GEILST. *T-Shirt trag*

Listening To:
SPN-X - Ein rasantes Musik