Alleine so klein, zusammen so groß
Diesem "Makana"-Motto sind sie treu geblieben und konnten das ausverkaufte Kesselhaus mit ihrer Anwesenheit wie in alten Tagen mit Glückseligkeit und Fröhlichkeit vereinen. Und damit ist es amtlich: Mutabor ist zurück. Und sie machen Stimmung, wie eh und je.
War eine gewohnt verschwitzte Party mit ausreichend grooven zu "Maria Huana", "Amazegenalo" und "Alles im Griff", Moshpit-Pogo und Konditionsspringen zu "Liebe", "Ich möchte dich gern" und "Lump", revoltieren und Welt verbessern zu "Revolutio", "Masturbation in der Sonne" und "Individuum" und natürlich den obligatorisch schlechten Ansagen :) Es war ein Abend voll Nostalgie und guter Prä-Frühlingslaune. Mutabor kommt mit einer etwas neuen Besetzung an Gitarre und Bass daher. Und auch Diana an der Flöte ist weg. Dafür kam Urgestein Anita zurück. Die Setlist war nichts Besonderes: In den 2,5 Stunden wurden nahezu alle Hits gespielt, und das war auch gut so :)
Die Vorband, deren Namen ich leider nicht verstanden hab die "Marycones", war im Übrigen auch echt gut und sollte einfach mal erwähnt werden. Und das obwohl die Hälfte ihrer Lieder auf französisch waren und ein Akkordeon eine nicht unwesentliche Rolle spielte. Aber der Ska war echt cool.
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