Sonntag, 9. März 2008

Schnitzeljagd v2.0

Hab grad bei Morti was entdeckt, was mich sofort gefesselt hat:

Im Prinzip eine Art Schnitzeljagd für Fortgeschrittene oder so. Hauptsächlich per GPS machbar, aber oft mit allerlei Kniffen, Rätseln, Knobeleien und teilweise mit heftiger Ausrüstung verbunden. Klingt total spannend, wie ich finde. Hätte total Lust, das mal auszuprobieren. Hab schon mal geschaut: Laut Wikipedia sind 44.000 Cashes in Deutschland versteckt, etlige auch im Raum Berlin.

Im Prinzip ist das ein Aufruf an meine Berlin-Brandenburger Stammleserschaft (gerne auch Leute von woanders), dem mal auf den Zahn zu fühlen. Ein wenig Detektiv-spielen und so. Ist doch besser als Filmabende ;) Fehlt mir eigentlich "nur noch" ein GPS-Gerät... Aber im urbanen Raum sollten iNet-Cafés die gleiche Wirkung haben.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

ich hab eins :-)

Phosphor hat gesagt…

Haben gestern nach dem Kino noch ein Cache gehoben, der quasi direkt auf dem Heimweg lag. Der hieß aber auch "so nebenbei". Dafür reichte bei mir lediglich Ortkenntnisse und die Eingabe der Koordinaten ins GoogleMaps. Wenn die Stelle einigermaßen genau von GoogleMaps gemacht worden ist und die Person die Koordinaten relativ exakt gewählt hat, kann man auch ohne GPS arbeiten. Gibt ja noch die Hinweise. Salids Handy hat aber auch GPS. Ich klinge schon wie ein Freak.

Anonym hat gesagt…

Ja genau, so Hinweise wie "Dazwischen" zum Bleistift.. ;/

Phosphor hat gesagt…

@Sman
In dem Falle handelt es sich um ein Cache wo ein Navi doch praktisch ist, da dich die exakten Navis zwischen zwei Gegenständen führen kann (Bäume). Aber GPS sind auch nicht so exakt. Suchen muss man immer.