Ein Westen voller Fimmler
Gestern früh 5:50 Uhr einen Zug bestiegen und ab gings nach Osnabrück. Viel zu früh dagewesen, Starbucks, Chinesen und jede Menge Geschäfte mit meiner Anwesenheit beehrt, sowie 1,5 Bücher gelesen.
Am frühen Abend ging es dann Richtung "Märchenwald", einem Weihnachtsmarkt, der seit Freitag nicht mehr existierte. Na gut, Weihnachtsmärkte können verschwinden, geografische Treffpunkte jedoch eher seltener. Dort angekommen...
... und bis zum späten Abend aus dem Lachen nicht mehr herausgekommen. Ein Treffen mit Fimmlern ist doch immer wieder ein Segen. Herrlich. Ich freu mich immer so über die viel zu selten gesehenen Gesichter. Diesmal (neben mir) volle 8 auf einem Haufen - und das außerhalb von Frankfurt. Hat trotz oder wegen des vielen Glühweins/Mets/Lumumbas sehr viel Spaß gemacht. Osnabrück ist nicht sonderlich sehenswert aber der letzte verbliebene Weihnachtsmarkt vor dem Dom war ganz nett. Gemütlich wurde er erst mit der Anwesenheit der anderen 8. Hach, war das lustig.
Abends dann super freundlich im Elternhaus eines Kommilitonen unter gekommen. Danke dafür. Heute ging der leider viel zu kurze Westbesuch mit meiner zweiten (und ersten seit Jahren) ICE-Fahrt überhaupt zu Ende.
Ich würde sagen, war ein guter Auftakt der Operation "Potatorabbit" aka. "Schick den Alltag an den Arsch der Welt". Supi! :)
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Dr. jur. Ralf Höcker - Lexikon der Rechtsirrtümer